10. Schrille Frisuren - schräge Typen 5. Abzeichnen
9. Kantenmodelle 4. Schrift
8. Fortsetzungsbilder 3. Zwei Fluchtpunkte
7. Op-Art 2. Collagen
6. Landschaftsmodelle 1. Drachen


"Schrille Frisuren für schräge Typen"

Ein gemeinsames Frisuren-Album mit Bild- und Textmaterial zum Thema: "Schrille Frisuren für schräge Typen".
Klasse 10a im Schuljahr 2009/10

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Kantenmodelle

Kantenmodelle von offenen Würfeln
Klasse 10b im Schuljahr 2004/05

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Fortsetzungsbilder

Lernen von den Meistern
Ausschnitte aus alten Kalenderblättern dienen dazu, den Blick für Details, Anatomie, Räumlichkeit, Stofflichkeit, Farbigkeit und malerischen Duktus zu schulen.
Klassen 10a/c im Schuljahr 2003/04

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Op-Art

Dekorative und irritierende Effekte auf Grundlage einfacher oder komplexer Muster, die mit einem festgelegten
Farbsystem ausgestaltet wurden.
Klasse 10a im Schuljahr 2003/04

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Landschaftsmodelle

Modelle sind Abstraktionen der Realität.
Dies sollte sichtbar gemacht werden durch einen Bruch in der Darstellungsform.
Klasse 10a im Schuljahr 2003/04

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Abzeichnen

Übung Abzeichnen
Klasse 10c im Schuljahr 2003/04

zeichnen03 zeichnen02 zeichnen01

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Schrift

Klassen 10a/c im Schuljahr 2003/04

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Zwei Fluchtpunkte

Für diese aufwändigen Bilder, einer Übung zur perspektivischen Konstruktion, mussten zunächst viele Würfel, Quader, Blöcke konstruiert werden, und in den Flächen perspektivisch richtig unterteilt werden. Erst auf Basis dieser Unterteilung lassen sich Muster eintragen, die dann ausgemalt wurden. Im Ergebnis sind keine Konstruktionslinien oder Körperkanten mehr vorhanden - die Würfel bleiben aber dennoch sichtbar!
Klassen 10a/c im Schuljahr 2003/04

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Collagen

Klasse 10a im Schuljahr 2002/03

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Drachen

nach einer Anleitung von Leonardo da Vinci:

Wie du einem Fabeltier ein natürliches Aussehen geben mußt

"Du weißt, dass du kein Tier machen kannst, das nicht besondere Teile hat, und dass jeder für sich Ähnlichkeit mit einem anderen Tier haben muss. Wenn du also einem von dir erdachten Tier - sagen wir einen Drachen - ein natürliches Aussehen geben willst, dann nimm für das Haupt den Kopf eines Bluthundes oder Bracken, für die Augen die einer Katze, für die Ohren die eines Stachelschweins, und dazu die Schnauze eines Windhundes, die Brauen eines Löwen, die Schläfen eines alten Hahns und den Hals einer Wasserschildkröte."
Als er im Belvedere des Vatikans lebte, nahm Leonardo da Vinci eines Tages eine lebende Eidechse und schuf Horn, Bart und Flügel für sie. Sein Werk tat er in eine besondere Schachtel und - folgt man Vasari - "jagte alle seine Freunde damit in Furcht und in die Flucht."

Wesen
Nach den Zeichnungen (Drachen) folgte im Anschluss eine Reihe mit Collagen, in denen Teile von Tieren zu Fabelwesen kombiniert und unterschiedliche Texturen und Körperdarstellungen miteinanderverbunden wurden, um letzlich bei Materialcollagen im dreidimensionalen Bereich zu enden.

Klassen 10 im Schuljahr 2001/02

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